Rückentragen für KinderDrucken
Aktiv mit Kind
Geeignet für Kinder, die selbständig sitzen können – Informationen zu "Komforttragen für Babys" finden Sie HIER.
Das Comeback des Wanderns ist nicht aufzuhalten, es zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten. Laut Meinungsforschungsinstitut Allensbach begeben sich regelmäßig 53 Millionen Menschen in Deutschland auf Wandertour. Doch was tun, wenn Nachwuchs die Familie bereichert? Ist es dann erst einmal vorbei mit den Wanderungen? Die Antwort lautet ganz klar: Nein! Mit ergonomisch geformten Rückentragen für Kinder ist es weiterhin möglich, sich auf Schusters Rappen zu begeben. Für aktive Familien sind sie ein wunderbares Transportmittel für die Kleinen.
Enger Kontakt zwischen Eltern und Kind
Eine Rückentrage ermöglicht einen engen Kontakt zwischen Eltern und Kind und stärkt den Familienzusammenhalt. Sobald das Kind selbstständig sitzen kann, sind diese Tragen bei Ausflügen eine sinnvolle Alternative zum Kinderwagen, vorausgesetzt es wird von Zeit zu Zeit eine „bewegte Pause“ eingelegt.
Entscheidend sind Sicherheit und Komfort
Sicherheit und Komfort für Kind und Eltern stehen an erster Stelle. Eine Kinderrückentrage sollte einfach und leicht zu handhaben sein. Das Hineinsetzen, Sichern, Aufnehmen, Tragen, Absetzen und wieder Herausnehmen des Kindes sollte rückenfreundlich möglich sein. Die Gurte müssen gut gepolstert, ergonomisch geformt und leicht zu verstellen sein. Nur so kann sich der Druck optimal auf Schultern und Rücken des Trägers verteilen. Ganz entscheidend ist auch eine wirbelsäulenkonforme Kontur des Rückenteils.
Damit sich das Kind besonders wohlfühlt, ist auf eine gute Klimatisierung sowie eine altersentsprechende Sitzposition zu achten. Gut für das Kind ist eine freie Sicht nach vorne. Das schärft nicht nur die Sinne, sondern verhindert auch ein ständiges Drehen des Kopfes.
Anmerkung
Eine rückenfreundliche Rückentrage ermöglicht den komfortablen Transport des Kindes. Allerdings sollte man die Dauer der Wanderungen nicht übertreiben, denn langes Sitzen ist grundsätzlich nicht positiv für die Entwicklung des Kindes.