Büromöbel sollten Angestellte zu mehr Bewegung im Büro motivieren. So können Bandscheiben und Wirbelsäule entlastet und Rückenmuskeln aktiviert werden. Fehlhaltungen werden vermieden.
Die Vorteile überwiegen, wenn schädliche „Sitzmonotonie“ aufgebrochen wird. „Mitarbeiter sollten nicht den ganzen Tag starr auf dem Bürostuhl verbringen, sondern ihre Sitzposition möglichst oft variieren und zwischendurch auch einmal aufstehen und sich bewegen“, erklärt AGR-Geschäftsführer Detlef Detjen. Ein weiterer Pluspunkt: Mehr Bewegung kurbelt zugleich Kreislauf und Durchblutung an, der Körper wird besser mit Sauerstoff versorgt. So fällt es leichter, sich gut zu konzentrieren. Das erhöht die Produktivität.
Immer mehr Arbeitgeber entscheiden sich deshalb für sogenannte Aktiv-Büromöbel und sorgen so dafür, dass sich Mitarbeiter während der täglichen Büroarbeit ausreichend bewegen können. Das ist nicht nur rückenfreundlich, sondern kann sich auf Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer positiv auswirken.
Immer mehr solcher gesundheitsfördernder Büromöbel und Zusatztools gibt es inzwischen auf dem Markt. Doch worauf sollte man bei Aktiv-Büromöbeln und einer ergonomischen Büroausstattung achten? Ein unabhängiges Gremium aus Rückenexperten zertifiziert besonders überzeugende, rückengerechte Produkte mit dem AGR-Gütesiegel und bietet so Arbeitgebern und Mitarbeitern wertvolle Hilfestellung.