Heckenscheren mit AGR-Gütesiegel wiegen trotz starker Leistungsfähigkeit nur maximal vier Kilo und ermöglichen zusätzlich verschiedene Handhaltungen, wodurch Überbelastungen und Verspannungen reduziert werden. Bild: AGR/BoschDie Sonne scheint öfter, die Tage werden länger und die Temperaturen steigen: Endlich kommt der Frühling. Auch Flora und Fauna im heimischen Garten erwachen zum Leben. Der Startschuss für alle Gartenfreunde: Es wird wieder umgegraben, gepflanzt und gestutzt. Bald benötigt auch der Rasen einen neuen Schnitt. Doch oft führen Fehlhaltungen und Überlastung bei der Gartenarbeit zu Rückenproblemen. Die gute Nachricht: Solche Beschwerden lassen sich durch umsichtiges Arbeiten mit Unterstützung durch ergonomische Gartengeräte verhindern. Verbraucher erkennen besonders rückenfreundliche Produkte am Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.
Fast eineinhalb Stunden am Tag verbringen Gartenbesitzer im Jahresdurchschnitt mit Gartenarbeit. Zu oft verweilen sie dabei jedoch in ungünstigen Körperhaltungen, wenn sie etwa im Blumenbeet knien oder sich unter tief hängende Sträucher bücken, um auch das letzte Unkraut zu erwischen. Doch auch im Stand wird der Körper oftmals zu einseitig belastet, beispielsweise bei der Entsorgung von Gartenabfällen. Ein Kübel mit abgestorbenen Ästen und nassem Gras wiegt schnell über zehn Kilogramm – das geht auf den Rücken. Oftmals sind auch die Gartengeräte selbst viel zu schwer oder nötigen den Hobbygärtner zu unnatürlichen und schädlichen Körperhaltungen. Leidtragend hierbei sind Wirbelsäule, Muskeln und Gelenke. Die Folge: Verspannungen, Rücken- und Gelenkschmerzen.
Immer mehr Gartenfreunde wünschen sich deshalb ergonomische Gartengeräte, die die Arbeit im Grünen erleichtern und den Körper entlasten. Besonders rückenfreundliches Werkzeug erkennt man am Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Die wichtigsten Eigenschaften: Es passt sich den individuellen Bedürfnissen des Nutzers an und sein geringes Gewicht ermöglicht eine entspannte und einfache Handhabung. Die AGR-zertifizierten Elektro-Gartengeräte von Bosch erfüllen diese beiden Voraussetzungen vorbildlich.
Gartenarbeit ohne Rückenschmerzen / Bild: AGR/BoschDer aufrechte Gang gilt als charakteristischstes Merkmal des modernen Menschen. Das Rasenmähen hingegen ist oft ein Schritt zurück in die Steinzeit. Häufig sorgen zu kurze Griffe für eine ungesunde, gebückte Haltung des Nutzers. Oder der Griff ist so hoch, dass die Hände ihn auf Brusthöhe umschließen. Zudem lässt der Lenker nur eine, auf Dauer monotone, Griffhaltung zu.
Besonders rückengerechte, von der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. zertifizierte Mäher müssen strenge Anforderungen erfüllen. Sie benötigen einen höhenverstellbaren Griff der unterschiedliche Griffpositionen für eine rückengerechte, gelenkentlastende Nutzung zulässt. Notwendig ist auch, dass alle Bedienelemente gut und einfach zu handhaben sind. Zudem ist es Pflicht, dass sich der Mäher problemlos manövrieren lässt und leicht zu tragen ist – möglichst beidhändig vor dem Körper. Die Rasenmäher der Serie „Rotak“ von Bosch erfüllen diese Kriterien und tragen deshalb das AGR-Gütesiegel.
Grashalme, die beim Rasenmähen an den Rändern zu Terrasse und Kräuterschnecke stehen bleiben, werden oft mit einem Rasentrimmer entfernt. Diese Geräte machen es überflüssig, mit einer Schere bewaffnet immer wieder die Hocke zu gehen, sind jedoch oft sehr schwer.
AGR-zertifizierte Rasentrimmer mit Elektroantrieb (Akku und Kabel) von Bosch haben ein geringes Gewicht und lassen sich auf unterschiedliche Körpergrößen einstellen. So ermöglichen sie ein ermüdungsfreieres Arbeiten ohne Mehrbelastung des Schultergürtels. Zudem besitzen sie ergonomisch geformte und verstellbare Handgriffe. Eine ausgewogene Balance, die Möglichkeit der Anbringung von Stützrädern und ein drehbarer Rotorkopf für schwer erreichbare Stellen gewährleisten zudem eine physiologische Handhabung. Außerdem sind alle Bedienelemente leicht zu erreichen.
Viele Grundstücke in Deutschland sind von hohen Hecken umgeben, die ein hohes Maß an Privatsphäre bieten. Der Nachteil: So ein grüner Schutzwall benötigt viel Pflege. Mehrmals im Jahr muss er in Form gestutzt werden. Um Zeit zu sparen, greifen viele Heckenbesitzer zu motorbetriebenen Heckenscheren, die jedoch oft sehr schwer sind. Zahlreiche Elektro-Heckenscheren von Bosch tragen das AGR-Gütesiegel. Ihr geringes Gewicht, die Möglichkeit unterschiedlicher Haltepositionen, die Bedienbarkeit der Schalter in jeder Griffposition, ihre physiologische Handhabung, die waagerechte Balance durch optimale Schwerpunktlage und der durchsichtige Handschutz brachten diesen Heckenscheren das AGR-Gütesiegel ein.
Weitere Informationen und einfach anzuwendende Tipps um Rückenschmerzen bei der Gartenarbeit zu vermeiden unter www.agr-ev.de/garten.
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In Deutschland haben rund 16,5 Millionen Menschen einen Beruf, in dem sie teilweise oder sogar ganztätig im Stehen arbeiten müssen – eine einseitige Haltung, die langfristig zu gesundheitlichen Beschwerden führen kann. Um die Belastung am Steharbeitsplatz zu kompensieren, sind Hilfsmittel wie ergonomische Arbeitsplatzmatten von ERGOLASTEC® sinnvoll. Sie entlasten Rücken und Gelenke. Erste Produkte wurden jetzt für ihre dämpfenden und entlastenden Eigenschaften mit dem Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. ausgezeichnet.
Arbeiter in der Industrie oder Verkäufer, Bäcker und Friseure haben eines gemeinsam: Sie verbringen ihren Arbeitstag zu großen Teilen im Stehen. Für den menschlichen Körper, der auf ein Leben in Bewegung ausgerichtet ist, ist dies eine widernatürliche Haltung; schwere Beine und Gelenkprobleme sind häufige Folgen. Und auch die Rückenmuskulatur wird durch die einseitige Belastung beeinträchtigt. Sie ermüdet schneller und kann dann die Wirbelsäule nicht mehr ausreichend stabilisieren, was zu schmerzhaften Verspannungen führen kann.
Einseitige Belastung kompensieren durch ERGOLASTEC® Gummimatten
Die Aktion Gesunder Rücken rät zu regelmäßigen Bewegungseinheiten, um das stundenlange Stehen zu kompensieren. Wer im Stehen arbeitet, sollte demnach jede Gelegenheit nutzen, zwischendurch ein paar Schritte zu gehen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Muskeln zu lockern. Am Steharbeitsplatz selbst trägt die AGR-zertifizierte Spezialmatte ERGOLASTEC® von KRAIBURG dazu bei, dass Gelenke und Wirbelsäule entlastet werden. Sie verfügt über eine besondere Oberflächenstruktur, die zu fortlaufenden Ausgleichsbewegungen anregt. Dies reduziert den einseitigen Druck auf die Bandscheiben und sorgt für eine ausgeglichene Belastung der Rückenmuskulatur: Die Wirbelsäule wird stabilisiert. Durch die dämpfenden Eigenschaften der ergonomischen Gummimatte werden Druck- und Stoßbelastungen abgefedert, ohne dass die Standfestigkeit beeinträchtigt wird. Zudem regt der elastische Untergrund die Durchblutung an, was Ermüdungserscheinungen in Füßen, Beinen und Rücken vorbeugt.
Für die Auszeichnung mit dem AGR-Gütesiegel mussten die ERGOLASTEC® Arbeitsplatzmatten von KRAIBURG neben ihren stoßdämpfenden und elastischen Eigenschaften noch weitere wichtige Kriterien erfüllen: Eine rutschfeste Oberfläche, schwere Entflammbarkeit, UV-Beständigkeit, Wasserfestigkeit sowie die Resistenz gegen viele Fette, Öle und weitere chemische Substanzen sorgen für maximale Sicherheit am Steharbeitsplatz und eine Langlebigkeit der Matte. Die Oberflächenstruktur fördert die bewusste Wahrnehmung von Rändern und die Höhe muss so gewählt sein, dass eine Stolpergefahr vermieden wird. Zuletzt muss gewährleistet sein, dass die Knie bei Dreh- und Gehbewegungen auf der Arbeitsplatzmatte nicht zusätzlich belastet werden. Weitere Informationen unter: www.agr-ev.de/arbeitsplatzmatten.
Berlin – Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates verursachen fast jeden vierten Ausfalltag aufgrund von Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Manche dieser Erkrankungen sind als Berufskrankheiten definiert. Im Forschungsbericht "Berufskrankheiten durch mechanische Einwirkungen" zeigt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) auf, in welchen Einzelberufen das Risiko einer Berufserkrankung des Muskel-Skelett-Systems besonders hoch ist. Bei den Männern sind vor allem Bergleute und Steinbearbeiter, Beschäftigte in der Baubranche sowie Hilfsarbeiter betroffen. Für Frauen ist das Risiko in Pflegeberufen, in der Geburtshilfe sowie in medizinischen Fachberufen besonders hoch.
Körperlich belastende Tätigkeiten wie das Heben und Tragen schwerer Lasten, Arbeiten in erzwungenen Körperhaltungen oder mit erhöhten Kraftanstrengungen sowie sich ständig wiederholende manuelle Tätigkeiten können – oft durch Verschleiß – zu Muskel-Skelett-Erkrankungen führen. Besteht ein ursächlicher Zusammenhang zwischen ausgeübter Tätigkeit und Erkrankung, kann sie in die Berufskrankheiten-Verordnung aufgenommen werden. Diese gesetzlich definierten Berufskrankheiten werden wie Arbeitsunfälle durch die gesetzliche Unfallversicherung reguliert. Zugleich besteht der Auftrag, Berufskrankheiten zu verhüten. Bislang fehlte jedoch in der offiziellen Berichterstattung zum Berufskrankheitengeschehen ein Bezug zur Erwerbsbevölkerung. Anhand von sechs Berufskrankheiten, die durch körperliche Belastung ausgelöst werden können, zeigt die BAuA Risiken und Präventionspotenziale auf. Dazu verknüpft der Forschungsbericht die Bestandsdaten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung mit den Daten des Mikrozensus, um die Rate bestätigter Berufskrankheitsfälle für einzelne Berufe zu errechnen.
Aus diesen Ergebnissen lassen sich Präventionsbedarfe ermitteln und konkrete Handlungspotenziale ableiten. Zudem zeigt der Bericht, dass gegenwärtige Präventionskampagnen, wie beispielsweise das GDA-Programm "Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich", die richtigen Zielgruppen adressieren.
"Berufskrankheiten durch mechanische Einwirkungen – Raten bestätigter BK-Fälle in Einzelberufen"; Falk Liebers, Ute Latza; Dortmund; Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2016; DOI 10.21934/baua:bericht20161125; 75 Seiten. Den baua: Bericht gibt es im Internet unter www.baua.de/publikationen.
Forschung für Arbeit und Gesundheit
Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen stehen für sozialen Fortschritt und eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) forscht und entwickelt im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, fördert den Wissenstransfer in die Praxis, berät die Politik und erfüllt hoheitliche Aufgaben - im Gefahrstoffrecht, bei der Produktsicherheit und mit dem Gesundheitsdatenarchiv. Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Über 700 Beschäftigte arbeiten an den Standorten in Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz.
Worauf sollten Sie bei der Auswahl des Schulranzens achten, um den Rücken Ihres Kindes zu schonen. Das Video zeigt Ihnen ganz genau, was Sie beim Kauf beachten müssen und wie Sie den Tornister optimal anpassen.
Mehr Tipps und eine Liste der Anforderungen hier klicken www.agr-ev.de/schulranzen
Auf der Suche nach kompetenter Beratung beim Kauf? Dann besuchen Sie die Fachhandelssuche. Hier finden Sie AGR-geschulte Berater www.agr-ev.de/fachgeschaefte
Lire la suiteVom 16. bis 18. März 2017 treffen sich Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden, Ärzte sowie Sporttherapeuten, Übungsleiter und Trainer aus dem Reha- und Gesundheitssport erneut auf der therapie Leipzig. Über 300 Aussteller präsentieren auf der Fachmesse ihre Produkte.
Die AGR wird ebenfalls vor Ort sein und ist auf dem Stand F60 anzutreffen. Dort halten wir einige Interessante zertifizierte Produkte zum Ausprobieren bereit, aber auch Informationen zur staatlich anerkannten Weiterbildung „Referent für rückengerechte Verhältnisprävention“, zu dem wir ein spezielles Messebonbon bereithalten sowie weitere Informationen rund um unsere Arbeit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Eine „bewegte Pause“ wird ebenfalls wieder dreimal täglich von uns durchgeführt mit FLEXI-BAR, TOGU Jumper und Premiumgym. Beachten Sie die Hinweise vor Ort.
Mit dem AGR-Gütesiegel zertifizierte Produkte finden Sie unter anderem an folgenden Ständen und teilweise auch am Stand der AGR F60:
Minitrampoline | F58 | bellicon Deutschland |
Schuhe | H57a | Chung shi Me & Friends |
Schwingstab/Bodenbeläge für Functional Training | K39 | FLEXI-SPORTS |
Balancekissen und Gymnastikmatte | A25 | Gaugler & Lutz |
Rückentherapiegeräte für privaten und therapeutischen Einsatz | E16 | Hocoma |
Aktivsitzmöbel von aeris und Haider Bioswing | C09a | Janik |
Wassergefüllte Trainings- und Therapieröhre | K39 | Slashpipe |
Luftgefüllte Trainingsgeräte | I44 | Togu |
Vibrationsrollen | G52 | vib.innovation |
Funktionsboard mit Teleskop-Stäben | I05 | Wagus |
Die therapie Leipzig ist als Fachmesse mit Kongress für Therapie, Medizinische Rehabilitation und Prävention der führende Marktplatz für Entscheidungsträger sowie größter Fortbildungskongress der Branche in Deutschland. Vom 16. bis 18. März 2017 treffen sich Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden, Ärzte sowie Sporttherapeuten, Übungsleiter und Trainer aus dem Reha- und Gesundheitssport in Leipzig. Über 300 Aussteller präsentieren auf der Fachmesse Innovationen und Branchentrends. Mit rund 3.000 Teilnehmern ist der parallel stattfindende Kongress der therapie Leipzig die größte interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltung der Branche in Deutschland.
Die therapie Leipzig gibt dem Publikum mit einer kompletten Angebotsübersicht zu Therapie und medizinischer Rehabilitation wichtige Impulse für Investitionsentscheidungen. Ein breites Spektrum an Therapie- und Rehabilitationsgeräten, Hilfsmitteln, Trainingsgeräten sowie Wellnessprodukten bilden den Kernbereich der Veranstaltung. Erneut werden zahlreiche Sonderschauen sowie Fachforen und Aktionsflächen das Angebot abrunden und zum Mitmachen anregen. „Grundlage des Erfolgs der therapie Leipzig ist die einzigartige Kombination aus Produktschau und interdisziplinärem Kongress. Fachbesucher aus therapeutischen Praxen, Akut- und Rehakliniken sowie ambulanten Reha-Zentren, aber auch aus Einrichtungen des Reha- und Gesundheitssports erhalten hier einen umfassenden Marktüberblick und Fortbildung auf höchstem Niveau“, erklärt Projektdirektor Ronald Beyer.
Die internationale Ausstrahlung wird nicht nur von zahlreichen Ausstellern aus dem Ausland getragen, sondern auch durch das bewährte Partnerland-Konzept der therapie Leipzig. 2017 wird erstmalig niederländischen Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen die Möglichkeit geboten, ihre Produkte und Leistungen im Rahmen der Präsentation „Partnerland Niederlande“ zu zeigen. Zudem ist die Beteiligung des Niederländischen Physiotherapieverbandes mit wissenschaftlichen Fachvorträgen am Kongressprogramm geplant.
Der parallel stattfindende Kongress bietet mit mehr als 200 Symposien, Seminaren und Workshops ein in Deutschland einmaliges Fortbildungsangebot für Leistungserbringer der medizinischen Rehabilitation sowie Anbieter von Reha- und Gesundheitssport. Wissenschaftliche Symposien, praxisnahe Workshops und interdisziplinärer Erfahrungsaustausch gehören zu den Stärken des Kongressprogramms. Themen wie Physikalische und Rehabilitative Medizin, Neurologie, Orthopädie, Sportmedizin, oder Onkologie, aber auch Alternativmedizin prägen das Kongressprogramm. Der Kongress wurde zur letzten Veranstaltung 2015 von den Teilnehmern mit Bestnoten bewertet. Rund 20 Verbände und wissenschaftliche Gesellschaften sind an der Konzeption und Umsetzung des Fortbildungsprogramms 2017 beteiligt und halten zum Teil ihre Jahrestagungen im Rahmen der therapie Leipzig ab.
Von der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) initiiert, finden zur therapie Leipzig 2017 an allen drei Veranstaltungstagen erstmals die Ostdeutschen Sportmedizintage statt. Veranstalter sind die Landesverbände der DGSP aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Zu den fachlichen Themen der zertifizierten Fortbildung gehören beispielsweise Naturheilkundliche Verfahren in der Sportmedizin oder Orthopädisch-unfallchirurgische Aspekte. Darüber hinaus wird der Austausch zwischen Therapeut und Arzt ermöglicht.
Die gesundheitsförderliche Gestaltung von Strukturen und Prozessen im Unternehmen oder am Arbeitsplatz nimmt auch im therapeutischen Arbeitsumfeld einen immer höheren Stellenwert ein. Im Rahmen der therapie Leipzig beschäftigt sich ein Programmblock mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Schwerpunktmäßig unterstützt dieser die Therapeuten dabei, ihr Tätigkeitsfeld mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement zu erweitern. Nach Erarbeitung der Grundlagen des BGM stehen Best-Practice-Beispiele von Therapeuten für Therapeuten im Fokus. Ziel ist es, den Teilnehmern individuelle Anregungen und Ideen für die eigene Praxis mit auf den Weg zu geben.
Lire la suiteDer Streetstepper ist ein innovatives Outdoor-Sportgerät made in Germany, das sich insbesondere bei Rückenproblemen als Alternative zum Fahrrad empfiehlt.
Stehen ist die natürliche Haltung des „Homo erectus“ (des aufrechten Menschen), Gehen seine natürliche Bewegungsart. Die aufrechte Haltung auf dem Streetstepper und die stoßfreien Stepp-Bewegungen unter Einbindung der Rumpf- und Armmuskulatur sind einzigartig unter den Sommer-Outdoor-Sportgeräten.
Der Streetstepper wurde aufgrund seiner gesundheitsfördernden Wirkungsweise mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet! Ärzte und Therapeuten sind sich einig: Streetsteppen stärkt die Stützmuskulatur, schont die Gelenke und schult Koordination und Gleichgewicht.
Testen Sie den Streetstepper bei einem der 30 geschulten Instruktoren oder Händler!
Der Streetstepper ist leicht zu fahren, flink in der Ebene und auf Steigungen - und macht einen Riesenspaß!
Aus organisatorischen Gründen bitten wir, sich unbedingt vorher per E-Mail oder Telefon bei den Instrukoren/Händlern anzumelden!
Sie finden alle Standorte auf der Landkarte im Veranstaltungskalender.
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webpage www.streetstepper.com
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