Faszien sind ein wichtiger Teil unseres Körpers. Aber wenn sie nicht ausreichend trainiert sind, können Sie auch zur Ursache von Rückenschmerzen werden.
Was es genau mit den Faszien auf sich hat uns wie Sie mit Vibration und Druck Ihren Faszien etwas Gutes tun können, erfahren Sie in diesem Video.
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"Kaia - gegen Rückenschmerzen"Fragt man führende Experten der Schmerzmedizin nach der besten Behandlung von Rückenschmerzen, so lautet die einstimmige Antwort: „Werde selbst aktiv gegen den Schmerz!“
Doch was heißt das genau? Welche Aktivitäten helfen welchem Patienten am besten?
Die Medizin-App „Kaia – gegen Rückenschmerzen“ eröffnet jetzt einen neuen Weg der Behandlung.
Als digitaler Begleiter unterstützt Kaia Betroffene dabei, in ein zufriedenes Leben zurückzufinden – ohne Schmerzen. Die App stellt sich individuell auf die Bedürfnisse eines jeden Nutzers ein und zeigt Wege auf, aktiv mit den Schmerzen umzugehen. Nur 15 Minuten Training täglich, von zuhause oder unterwegs, können helfen die Schmerzen zu lindern.
Das Kaia Training eignet sich für alle Betroffenen, die ihre Rückenschmerzen von einem Arzt untersuchen lassen haben und bei denen keine Gegenindikation für eine Bewegungstherapie vorliegt.
Das Trainingsprogramm wurde von einem Team aus Schmerzspezialisten, Physiotherapeuten und Psychologen entwickelt. Es beruht auf neuen medizinischen Erkenntnissen über die komplexen Ursachen von Rückenschmerzen. Zudem arbeitet Kaia eng mit Kliniken, Krankenversicherungen und der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. zusammen.
Neue Erkenntnisse der Schmerzforschung haben in den letzten 15 Jahren zu einem Umdenken in der Behandlung geführt. Experten sind sich heute sicher, dass anhaltende und wiederkehrende Rückenschmerzen sowohl durch körperliche, als auch durch psychische Faktoren beeinflusst werden.
Passive Behandlungsformen, wie Schonung oder Entlastung der Wirbelsäule, gelten inzwischen als kontraproduktiv. Stattdessen legen Ärzte den Schwerpunkt heute auf die Kombination verschiedener aktivierender Maßnahmen. Behandlungsprogramme, die diese neuen Erkenntnisse berücksichtigen, haben sich in internationalen Studien als besonders wirksam erwiesen. Das ganzheitliche Training mit der Kaia App ist die digitale Version dieses Therapieansatzes, der in Fachkreisen auch „multimodale Schmerztherapie“ genannt wird.
Die Medizin-App vereint verschiedene Übungen zu einem Trainingsprogramm, dass optimal auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten ist. Sie gründet auf drei Säulen:
Mit Hilfe der Kaia-App werden Nutzer Schritt für Schritt zum Experten ihrer eigenen Rückenschmerzen.
Die App kann schnell und unkompliziert unter www.kaia-health.com heruntergeladen werden. Auf Basis eines kurzen medizinischen Selbsttests erstellt die App ein individuell zugeschnittenes Programm, dass der Nutzer durch sein regelmäßiges Feedback im Laufe der Zeit an seine aktuelle Schmerzsituation und seine Trainingsbedürfnisse anpasst. Über einen Chat in der App kann er jederzeit einen persönlichen Coach kontaktieren. Im Austausch mit dem medizinischen Expertenteam erhält der Nutzer schnell Antwort auf seine Fragen.
Das Kaia Training kann sieben Tage kostenlos und unverbindlich getestet werden. Wird danach die Vollversion der App abonniert, so liegen die Kosten bei 7,49€ pro Monat. Eine Kündigung ist jederzeit monatlich möglich. Sollte das Programm binnen 14 Tagen nicht zu einer Besserung der Beschwerden führen, gewährt Kaia eine Geld-zurück-Garantie!
Lire la suiteBild: Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und GastgewerbeSie ziehen sperrige Mülltonnen über Treppen und Straßen, schieben Pflegebetten und Transportwagen über lange Flure, bewegen Paletten, Kisten und Pakete, kurz: Millionen Beschäftigte in Spedition und Logistik, im Einzelhandel, in der Kranken- und Altenpflege, bei der Gebäudereinigung oder der Müllabfuhr sorgen dafür, dass unser tägliches Leben reibungslos funktioniert. Damit das so bleibt, müssen sie sich schützen.
Denn: Gerade diese Berufsgruppen ziehen und schieben tagtäglich schwere Lasten und sind daher einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt, eine Muskel-Skelett-Erkrankung zu erleiden.
Unternehmerinnen und Unternehmer sollten daher in enger Abstimmung mit ihrer Fachkraft für Arbeitssicherheit bzw. ihrem Betriebsarzt, ihrer Betriebsärztin zunächst die Belastungsursachen und -faktoren in ihrem Betrieb analysieren, um danach geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Die Schwere der Belastung ist dabei von mehreren Faktoren und deren Intensität abhängig, beispielsweise dem Gewicht der Last, der Körperhaltung oder der Häufigkeit des Ziehens oder Schiebens.
Eine kurze, spielerisch aufgemachte Unterweisungsbroschüre finden Sie unter www.gdabewegt.de, Stichwort „Produkt des Monats“. Das zehnseitige DIN A 4-Heft der BGN unterrichtet Beschäftigte und Unterweisende über die häufigsten Risiken, wichtigsten Hilfsmittel und das richtige Verhalten beim Ziehen und Schieben. Humorvolle Zeichnungen verdeutlichen, wie man es nicht machen sollte, wie man es machen sollte und was Arbeitgeber und Beschäftigte alles tun können, um ihre Gesundheit zu schützen. Den Abschluss bildet eine Teilnahmeliste, die dokumentiert, dass der Arbeitgeber damit seiner Unterweisungspflicht nachgekommen ist.
Die GDA ist ein strategisches Bündnis aus Bund, Ländern, Kranken- und Unfallversicherungsträgern. In ihrem Arbeitsprogramm Muskel-Skelett-Erkrankungen hat sie sich zur Aufgabe gemacht, die arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen zu minimieren. Ziel ist es, über Aufklärung, Schulungen und Handreichungen die Arbeitsverhältnisse in den Betrieben gesundheitsgerechter zu gestalten und ein gesundes Arbeitsverhalten der Beschäftigten zu fördern.
Quelle: www.gdabewegt.de
Lire la suiteDas Tragen des Babys kann ganz schön auf den Rücken gehen. Unterstützung bieten ergonomische Babytragen. Erfahren Sie in dieser Folge von AGR TV was eine rückenschonende Babytrage ausmacht. Die Expertin Frau Stefanie Falk von der Firma Ergobaby gibt außerdem Tipps zum richtigen Anpassen an Kind und Träger.
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite Geprüfte Produkte - Babytragen.
Zu klein, zu eng, zu groß, zu weit, zu hochhackig: Viele von uns tragen Schuhe, die nicht richtig passen. Manchmal spüren wir, dass Schuhe nicht bequem sind, nehmen es aber in Kauf, weil sie gut aussehen. Oft genug merken wir es jedoch nicht sofort – mitunter erst dann, wenn sich das falsche Schuhwerk dort bemerkbar macht, wo wir es am wenigsten erwarten: im Rücken. Tatsächlich ist ungeeignetes Schuhwerk keine seltene Ursache für Rückenschmerzen. Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. erklärt deshalb, worauf es bei Schuhen ankommt, die Füßen und Rücken gut tun.
Barfuß laufen auf natürlichem, weichem Untergrund gilt als gesündeste Art des Gehens, auf die auch der gesamte Bewegungsapparat des Menschen ausgelegt ist. Wenn wir Schuhe tragen, wird dadurch die natürliche Bewegungsabfolge beeinflusst. Zum einen dadurch, dass Schuhe Einheitsgrößen haben, Füße aber individuell verschieden sind. Viel zu oft passt der Schuh also nicht zum Fuß und dies kann schmerzhafte Folgen haben. Zum anderen sind viele Schuhe gar nicht so konzipiert, dass sie gesundes Gehen ermöglichen. High-Heels und Flip-Flops beispielsweise haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam, doch beide Schuhe können auf Dauer zu schmerzenden Füßen, Muskelverspannungen in den Beinen und letztlich sogar zu Rückenbeschwerden führen, aber vor allem der harte Untergrund trägt dazu bei den Rücken zu überlasten.
Es empfiehlt sich also, so oft wie möglich rückengerechte Schuhe zu tragen. Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. erklärt, welche Schuhe den Bewegungsapparat am besten unterstützen und deswegen mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet wurden.
Aktivschuhe sind die perfekten Alltagsschuhe. Sie passen zu vielen Gelegenheiten, sind dezent und sportlich-elegant. Ein ausgeklügeltes Dämpfungssystem ist das Kernelement eines rückengerechten Aktivschuhs, denn es kompensiert die Stoß- und Druckkräfte, die beim Laufen auf harten Böden entstehen und eine Belastung für Muskeln und Gelenke darstellen. Von der AGR zertifizierte Aktivschuhe der Firmen Joya (www.joyaschuhe.de) und Ganter aktiv (www.ganter-shoes.com) verfügen zudem über eine Sohle, die natürliche Bewegungsabfolgen beim Gehen fördert und so für einen kontinuierlichen Trainingseffekt sorgt. Eine optimale Passform in Länge und Weite beugt Verformungen und falschen Bewegungsmustern vor.
Viele Menschen tragen im Berufsleben Schuhe, die elegant, aber auf Dauer unbequem sind. Freizeitschuhe und -Clogs müssen dies dann kompensieren – am besten dadurch, indem sie Füßen und Bewegungsapparat maximalen Komfort bieten. Eine den verschiedenen Fußzonen angepasste Dämpfung ist notwendig, um Stoßbelastungen abzufedern, außerdem müssen die Füße im Schuh ausreichend Bewegungsfreiheit haben. Die Förderung des natürlichen Abrollverhaltens der Füße und eine gute Belüftung sind weitere Bestandteile eines fuß- und rückengerechten Freizeitschuhs. Die AGR empfiehlt dafür verschiedene zertifizierte Freizeitschuhe und -Clogs des Herstellers chung shi (www.chung-shi.com).
Für Kinder ist geeignetes Schuhwerk besonders wichtig. Die Anforderungen dafür sind in den verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich: laufen lernen geht am besten und natürlichsten barfuß; danach sollten Kinderschuhe zunächst weich und anpassungsfähig sein, den Kinderfüßen aber trotzdem die notwendige Stabilität geben. Im Schulkindalter kommt es vor allem auf die richtige Passform an – in Länge, Breite und Höhe. Die AGR-zertifizierten DUX-Modelle von chung shi (www.chung-shi.com) verfügen zudem über eine flexible Sohle mit Dämpfung. Für eine gesunde Haltung und natürliche Bewegung ist es zudem wichtig, dass der Untergrund noch spürbar ist. So können sich Kinderfüße am besten entwickeln und auch der Rücken profitiert davon.
Ganz eigene Kriterien haben Prothesenschuhe. Moderne Bein- und Fußprothesen ermöglichen natürliche Bewegungsfolgen beim Gehen – vorausgesetzt, auch die Prothesenschuhe sind darauf ausgerichtet. Die Unterstützung des Abrollverhaltens und eine Stoßdämpfung reduzieren die Stolpergefahr und sorgen für ein harmonisches Gangbild. Prothesenschuhe von medi (www.medi-prosthetics.com) mit AGR-Gütesiegel verfügen zusätzlich über eine rutschfeste Sohle, geringes Gewicht und komfortable An- und Ausziehmöglichkeiten.
Im Produktionsbereich werden spezielle Sicherheitsschuhe benötigt. Sie müssen zusätzliche Aufgaben auf zumeist harten Industrieboden erfüllen. Dazu zählen nicht nur diverse Schutzfunktionen, sondern idealerweise eine zum Körpergewicht passende Fersen- und Vorfußdämpfung. Diese schützen nicht nur vor Fehl- und Überbelastungen, sondern beugt auch Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden vor. Um Unfälle und Verletzungen durch unpassendes Schuhwerk zu vermeiden, sollte besonders im gewerblichen Bereich der Schuh in Breite und Länge exakt passen. Ideal ist hier ein Schuh mit Mehrweitensystem und einer gewichtsangepassten Dämpfung, wie die AGR-zertifizierten Sicherheitsschuhe von Louis STEITZ SECURA (www.steitzsecura.de).
Was macht eigentlich rückengerechtes Schuhwerk aus?
Rückengerechte Schuhe können die Haltung verbessern und somit dem Rückenschmerz entgegenwirken.
Was genau rückengerechte Freizeit-Clogs ausmacht erklärt Michael Ertl in diesem Video.
Sitzen gilt als einer der Hauptgründe für Rückenschmerzen. Da sich Sitzen nicht immer vermeiden lässt, sind die Sitzmöbel von entscheidender Bedeutung. Aktive Sitzmöbel ermöglichen ein Maximum an Bewegung im Sitzen, welche die Belastung erheblich verringert.
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