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Rückenfreundliche Lösungen
für Eltern und Kind

Angefangen bei der Babyschale bis hin zu Kinderwagen, Buggy und Rückentragen - Sicherheit, Komfort und Rückenfreundlichkeit stehen immer im Mittelpunkt.

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Expertentipp

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5 Tipps, wie du Bewegung im Büro integrieren kannst

Bewegungsmangel ist eine der Hauptursachen für Rückenschmerzen. Wenn du im Büro arbeitest, kann es im Arbeitsalltag aber schwierig werden, genug Bewegung zu bekommen. Umso wichtiger ist es, entsprechende Routinen zu entwickeln, die das ständige Sitzen unterbrechen. Mit unseren 5 Tipps gelingt dir das hoffentlich ein wenig leichter.

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Durch Desksharing kreativer und agiler arbeiten

Ein fester Arbeitsplatz, an dem die immer gleiche Person jeden Tag sitzt? Das ist in vielen Büros aus guten Gründen nicht mehr Realität. Es hat viele Vorteile, Arbeitsräume kreativer einzurichten und so flexibel auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen zu können. Ein Konzept dafür ist das Desksharing, das zum Beispiel in Coworking-Spaces schon weit verbreitet ist. Was Desksharing genau ist, wie es das Arbeiten besser machen kann und worauf du dabei achten solltest, erfährst du in diesem Beitrag.

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Dein ergonomischer Arbeitsplatz: so sieht er aus

Arbeitest du oft im Homeoffice? Wenn ja, wie sieht dein Arbeitsplatz dort aus? Sitzt du am Küchentisch oder hast du einen richtigen Schreibtisch? Ist dein Stuhl optimal eingestellt und steht der Bildschirm so, dass du alles gut sehen und trotzdem eine rückengerechte Haltung einnehmen kannst? Die Arbeitsbedingungen in der eigenen Wohnung sind oft schlechter als im Büro. Dabei ist auch Zuhause die Ergonomie am Arbeitsplatz wichtig! Vor allem weil durch den fehlenden Arbeitsweg auch Bewegungsmöglichkeiten entfallen. In diesem Blogbeitrag lernst du, wie ein ergonomischer Arbeitsplatz Zuhause und im Büro aussehen sollte. Auch im Homeoffice kannst du deinen Rücken und Nacken gesund halten!

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New Work: Das Büro der Zukunft

New Work: was steckt eigentlich dahinter? Bereits in den letzten Jahren zeichnete sich dieser Megatrend zunehmend ab. Das neue Verständnis von Arbeit in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung beeinflusst den Arbeitsmarkt erheblich. Doch welche Bedeutung haben die neuen Konzepte, die qualifizierte Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen binden sollen? Welche Chancen und Herausforderungen entstehen durch die Umstrukturierungen für deinen Rücken? Das erfährst du in unserem Blog-Beitrag!

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Schluss mit Schmerzen: Arbeitsplatz ergonomisch gestalten

Wer kennt es nicht: Nach einem langen Arbeitstag im Büro spüren wir nur noch unseren verspannten Nacken und unseren schmerzenden Rücken. Das muss aber nicht sein. Mit einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung kannst du deinen gesamten Bewegungsapparat entlasten und langfristig schmerzfrei bleiben. Ergonomische Arbeitsplatzbedingungen sind nicht nur gut für deinen Rücken und deine Muskulatur, sondern können auch dafür sorgen, dass dir deine Arbeit viel leichter von der Hand geht. Ergonomie umfasst neben der Arbeitsplatzgestaltung mit rückenfreundlichen Arbeitsmitteln auch das Arbeitspensum, die Arbeitsabläufe und deine Pausen. Wenn du in diesen Bereichen auf eine ergonomische Gestaltung achtest, kannst du vorsorglich etwas für deine physische und psychische Gesundheit tun. Wie du das im Alltag umsetzen kannst, erklärt AGR-Experte Detlef Detjen im Podcast!

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Horror - Krummer Rücken, schwache Beine

Ist das die Zukunft für Menschen, die im Büro arbeiten?

Krummer Rücken, geschrumpfte und geschwächte Beine, Krampfadern dank schlechter Durchblutung: Wird so der Arbeitskollege der Zukunft aussehen?

Gruselt es Sie nicht auch bei dieser Vorstellung? Aber laut einer Studie1 britischer Forscher von 2019 bleibt das wohl nicht nur eine Vision. Dort wurde bewiesen, dass jahrelange Bürojobs und dauerhaftes Sitzen ihre Spuren hinterlassen. Im Rahmen der Befragung sollten Arbeitnehmer von ihren körperlichen Beeinträchtigungen berichten - mit schockierenden Ergebnissen. Keine Sorge, es gibt eine Lösung für dieses Problem.

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Aktiv sitzen und Bewegung fördern

Bürostuhlkonzepte für einen gesunden Rücken

Jeder zweite Arbeitnehmer hat einen Computerarbeitsplatz - und verbringt den Großteil des Tages sitzend. Die Anzahl der Bildschirmarbeitsplätze steigt seit Jahrzehnten stetig an und auch in der Freizeit dominiert Sitzen den Alltag vieler Menschen. Diese Entwicklung bleibt nicht folgenlos: Vor allem in Kombination mit Bewegungsmangel kann die einseitige Haltung zu schmerzhaften Rückenbeschwerden führen.

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Wenn Tastatur und Maus krank machen

In den USA und Kanada gilt das RSI-Syndrom als Berufskrankheit Nummer 1. Hierzulande ist es kaum bekannt, obgleich Millionen Menschen, die einen Büroarbeitsplatz haben, darunter leiden. Das Repetitive-Strain-Injury-Syndrom (kurz RSI-Syndrom) umfasst Beschwerden, die durch wiederholte Beanspruchung, beziehungsweise Belastung entstehen. Wer über Jahre hinweg die Tastatur nutzt und ständig die Maus klickt, ist potentiell gefährdet.
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Die 5 besten Tipps

gegen Rückenschmerzen im Büro

Wenn Sie einen Büroarbeitsplatz haben, kennen Sie das sicher: Sie sitzen häufig stundenlang mehr oder weniger unbewegt vor dem Computer. Und Sie kennen sicher auch die Folgen, die das haben kann: Verspannungen und Fehlhaltungen, die zu Rückenschmerzen führen können. Mit diesen 5 Tipps können Sie Rückenschmerzen im Büroalltag vorbeugen.

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Sitzen ohne Rückenschmerzen

Mit den richtigen Bürostühlen klappt’s!

Wir Menschen sind stolze Eigentümer eines ausgeklügelten System aus Knochen, Muskeln, Sehnen und Gelenken. Es ist komplett auf ein Leben in Bewegung ausgerichtet. Leider kommt Bewegung in unserem Alltag häufig zu kurz – stattdessen sitzen wir, tagein und tagaus. In jedem Fall zu viel. Das bleibt nicht folgenlos: Stundenlanges Sitzen und Bewegungsmangel gelten als Haupt-Ursachen für Rückenbeschwerden, Schmerzen und Verspannungen. Besonders dann, wenn Sie im Büro arbeiten, ist es schwer, langes Sitzen zu vermeiden.         

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Yoga für den unteren Rücken: gezielt trainieren und profitieren

Verspannungen und Schmerzen im unteren Rücken gehören leider für viele Menschen zum Alltag. Langes Sitzen und einseitige Belastung fordern dem Rücken eine Menge ab. Auch Bewegungsmangel ist eine häufige Ursache für Probleme im unteren Rücken. Was tun? Die gute Nachricht: Mit gezielten Yogaübungen kannst du den Beschwerden nicht nur vorbeugen, sondern oft auch spürbare Erleichterung schaffen. Entscheidend ist, dass du einerseits die richtigen Übungen wählst und andererseits den perfekten Untergrund. Hier erfährst du, worauf es ankommt und wie du starten kannst.

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Was ist Functional Training? Infos zur komplexen Trainingsform

Functional Training erfreut sich schon seit Jahren wachsender Beliebtheit, sowohl im Fitnessstudio als auch beim Workout zu Hause. Typisch sind komplexe Übungen, die der natürlichen Bewegungsabfolge sehr nahe kommen. Das macht stark für den Alltag. Doch was steckt hinter dieser vielseitigen Trainingsmethode? In diesem Artikel erfährst du, was Functional Training ausmacht, für wen es geeignet ist und wie du selbst damit beginnen kannst.

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Training mit dem Theraband: Übungen für Rücken und Schultern

Das Theraband ist ein wahres Multitalent, wenn es um effektives und vielseitiges Training geht. Auch für deinen Rücken und deine Schultern kannst du mit dieser simplen Trainingshilfe sehr viel bewirken. Mit dem Theraband kannst du Kraft, Stabilität und Beweglichkeit unterstützen, und das alles ohne teure Fitnessgeräte. In diesem Artikel findest du einfache Übungen und wertvolle Tipps, die dir dein Training mit dem Theraband ganz einfach machen.

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5 Tipps für mehr Motivation: Sport mit Freude betreiben

Du möchtest regelmäßig Sport treiben, kämpfst aber immer wieder mit deinem inneren Schweinehund? So geht es vielen Menschen. Sich auf Dauer zum Sport zu motivieren, das kann ganz schön schwierig sein. Doch zum Glück gibt es Möglichkeiten, den inneren Schweinehund zu überlisten. Hier findest du die 5 besten Tipps, um mit mehr Motivation zu trainieren.

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Tiefenmuskulatur trainieren für mehr Körperstabilität – so geht’s:

Der menschliche Körper ist von Muskeln durchzogen, die uns stützen und bewegen und die einzelnen Bewegungsstrukturen miteinander verbinden. Doch innerhalb dieses Muskelsystems gibt es große Unterschiede. Zum einen sind da die sichtbaren, großen Muskelgruppen wie die Bauchmuskeln oder der Bizeps. Diese Muskeln bekommen beim Training viel Aufmerksamkeit. Doch die wahre Körperstabilität kommt von tieferliegenden Muskeln, der sogenannten Tiefenmuskulatur. Auch diese Muskelgruppen brauchen Training, um dauerhaft stark und beweglich zu bleiben. Hier erfährst du, warum die Tiefenmuskulatur so wichtig ist und wie du sie gezielt trainieren kannst.

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So macht Sport auch bei Regen Freude: Tipps für mehr Spaß an der Bewegung

Sport bei schlechtem Wetter, das kann eine echte Hürde sein. Der Regen läuft in die Augen, es wird schnell kalt und außerdem ist der Untergrund rutschiger. Das geht ganz schön gegen die Wünsche des inneren Schweinehundes. Bedeutet das, dass die kältere Jahreszeit für Sport im Freien einfach nicht geeignet ist? Nein! Das Regenwetter muss dich nicht davon abhalten, draußen aktiv zu werden. Mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung können Laufen, Walken und Co. bei Regen eine echte Bereicherung sein. Hier findest du die passenden Tipps dazu.

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Mit Dehnübungen den Nacken geschmeidig machen und Schmerzen vorbeugen

Verspannte Schultern, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme und Bewegungseinschränkungen im Nacken: kennst du diese Probleme auch? Dann können Dehnübungen genau die richtige Maßnahme für dich sein. Sie helfen dir, die Muskeln im Nacken und an den Schultern wieder zu entspannen und Schmerzen vorzubeugen. Besonders Menschen, die viel sitzen, sollten auf Dehnübungen nicht verzichten. Hier findest du einige ganz einfache Übungen, die du problemlos in deinen Alltag einbauen kannst.

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Altbewährtes Hanteltraining: Übungen für Anfänger

Trainieren mit Hanteln ist eine bewährte und effektive Methode, um deine Muskeln zu kräftigen. Selbst die Knochengesundheit kann vom Gewichtstraining mit Hanteln profitieren. Aber wie funktioniert ein effektives Hanteltraining? Wie schwer sollten die Gewichte sein? Und mit welchen Übungen können Anfänger starten? Diese Antworten und viele weitere Tipps findest du hier.

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Kräftigende Bergsteiger-Übung für Koordination und Rücken: so machst du sie richtig

Die höchsten Berge der Welt besteigen, die eigenen Grenzen erfahren und dem Himmel so nah wie möglich sein, das ist schon immer ein Traum der Menschheit. Am 31. Juli 1954 gelang es zum allerersten Mal, den Gipfel des K2 zu erreichen. Dieser ist nach dem Mount Everest der zweithöchste Berg der Welt und gilt als der anspruchsvollste Berg überhaupt. Um im Leben vorwärtszukommen, musst du natürlich kein Gipfelstürmer und Bergsteiger sein. Aber das Vorbild dieser unerschrockenen Menschen und ihrer beeindruckenden Leistung kann auch dich zu Höchstleistungen anspornen. Helfen kann dir dabei die sogenannte Bergsteiger-Übung, eine dynamische und sehr effektive Übung für den ganzen Körper. Hier erfährst du, wie du sie nutzen kannst.

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Yoga-Übungen gegen Rückenschmerzen: Anleitungen und Tipps

Was tun gegen Rückenschmerzen und Verspannungen? Yoga kann eine gute Möglichkeit sein, um die verkrampften Rückenmuskeln zu lockern und zu stärken. Außerdem verbessern viele Yoga-Übungen die Beweglichkeit des Rückens. Du würdest gerne einmal Yoga ausprobieren, weißt aber nicht, wie du starten sollst? Dann probiere doch einmal diese drei einfachen Übungen gegen Rückenschmerzen aus:

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Drei Fotos: Einige Frauen tanzen, eine Frau sitzt an einem ergonomischen Schreibtisch, eine Frau sitzt am Strand und meditiert.
Experten-Tipps gegen Beschwerden am Bewegungssystem

Ein Gastbeitrag der ANOA (Arbeitsgemeinschaft nicht operativer orthopädischer manualmedizinischer Akut-Kliniken

Die meisten Menschen in Deutschland – mehr als achtzig Prozent – leiden Umfragen zufolge mindestens einmal im Leben an Rückenschmerzen. Gut sechzig Prozent erwischt es sogar alle zwölf Monate. Ein Viertel der Bevölkerung ist sogar noch stärker betroffen und muss sich mit chronischen, länger andauernden oder wiederkehrenden Schmerzen auseinandersetzen.

„Die Gründe hierfür sind in der Regel vielfältig“, sagt Dr. Jan Holger Holtschmit, Präsident der Arbeitsgemeinschaft nicht operativer orthopädischer manualmedizinischer Akutkliniken (ANOA) und zugleich Chefarzt am Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler. „Bewegungsmangel, einseitige Belastungen durch sehr viel Sitzen, Stress und auch der persönliche Umgang mit den auftretenden Beschwerden sind Faktoren, die bei der Entstehung von Schmerzen am Bewegungssystem oftmals eine Rolle spielen.“

Rund 40.000 Rückenschmerz-Patienten hat der Orthopäde mit seinem Team in den vergangenen Jahren behandelt und dabei vor allem sehr gute Erfahrung bei der multimodalen Schmerztherapie nach dem ANOA-Konzept gemacht. Dr. Jan Holger Holtschmit gibt Tipps, wie Rückenleiden abgeschwächt oder im Idealfall ganz vermieden werden können.

Sieben Tipps gegen Rückenschmerzen

1) Stärken Sie Ihre Rückenmuskulatur! Der regelmäßiger Rückensport hilft dabei: insbesondere Yoga, Nordic-Walking, Tanzen, Spazierengehen, Pilates oder zum Beispiel die gezielte Rückenschule (Übungen finden sich z.B. bei der AGR ).

2) Kontrollieren Sie Ihr Gewicht und vermeiden Sie Übergewicht! Wer es schafft, sein Körpergewicht weitestgehend zu kontrollieren, schaltet von Vornherein einen wichtigen Krankheitsfaktor aus: Die Muskulatur kann – selbst wenn sie nicht besonders gut trainiert ist – leichter ihre Arbeit machen und die untere Bandscheibe wird nicht über Maßen beansprucht.

3) Beachten Sie die Ergonomie am Arbeitsplatz! Denn gerade am Schreibtisch wird die Wirbelsäule stark in Anspruch genommen. Umso wichtiger ist daher, dass der Arbeitsplatz ergonomisch eingerichtet ist. Rückenfreundliches Arbeiten bedeutet zudem, dass man beim Sitzen öfter das Gewicht verlagert und mindestens einmal pro Stunde aufsteht. Diese regelmäßige Entlastung des Rückens zahlt sich aus; denn Verspannungen können auf diese Weise häufig vermieden werden.

4) Stärken Sie Ihre Psyche und entspannen Sie regelmäßig! Meditation, der regelmäßige Spaziergang im Wald, Autogenes Training oder die Muskelentspannung nach Jacobsen können Stress abbauen und dadurch wahre Wunder bewirken. Denn wer permanent unter Druck steht, ist sowohl psychisch als auch physisch angespannt, was natürlich Auswirkungen hat. Entspannungstechniken, die regelmäßig praktiziert werden, helfen in der Regel gut dabei, besser mit Stress umzugehen und somit aus dem Teufelskreis von Stress, Schmerz und noch mehr Stress auszubrechen.

5) Gönnen Sie sich ausreichend Schlaf! Nicht nur für unser Gehirn, auch für die Rückengesundheit sind regelmäßiger Schlaf und Erholungsphasen sehr wichtig. Die Bandscheiben sowie die Rumpfmuskulatur benötigen diese Ruhephase zum Regenerieren. Wer wissen möchte, wie sehr die Bandscheiben im Tagesverlauf in Anspruch genommen werden, sollte sich einmal sowohl morgens als auch abends messen. Das Ergebnis: am Abend sind wir bis zu zwei Zentimeter kleiner als am Morgen; denn die Bandscheiben werden durch die Belastung im Laufe des Tages „ausgequetscht“ und flachen dadurch ab. Dank eines ruhigen und guten Schlafes können sich unsere Bandscheiben in der Nacht erholen und Flüssigkeit aufnehmen, wodurch wir dann wieder wachsen und am Morgen gut vorbereitet auf vor uns liegende Belastungen in den Tag starten können.

6) Entwickeln Sie eine positive Einstellung zu Ihren Schmerzen! Was ist Schmerz? Wodurch entstehen Rückenbeschwerden und welche Möglichkeiten habe ich, diese zu beeinflussen und somit auch zu bewältigen? Erfahrungsgemäß ist es sehr hilfreich, wenn Schmerzpatientinnen und -patienten sich mit diesen Fragestellungen und dem Thema Schmerz auseinandersetzen. Das hilft ihnen beispielsweise Techniken zu entwickeln, wie sie ihren Schmerzen entgegenwirken können. Im Rahmen der multimodalen Komplexbehandlung der ANOA werden die Patientinnen und Patienten auch in diesem Bereich informiert und erhalten individuelle Hilfestellungen.

7) Last but not least: Nichts ist so wichtig wie regelmäßige Bewegung! „Das Leben besteht in der Bewegung“ hat bereits Aristoteles gesagt und dies ist eine Botschaft, die ich all‘ meinen Patientinnen und Patienten vorrangig mit auf den Weg gebe. Denn Bewegung ist schlichtweg das A und O für die Vermeidung von Rückenschmerzen. Die oft genannten 10.000 Schritte am Tag sind dabei eine gute Richtlinie. Doch auch andere Formen der Bewegung sind hilfreich: Ob nun Schwimmen, Radfahren, Tanzen oder Klettern – wichtig ist, dass ich mir eine Sportart suche, die zu mir passt und die ich gerne regelmäßig betreibe. Denn nur dann ist meinem Rücken wirklich geholfen.

Über ANOA

Die ANOA (Arbeitsgemeinschaft nicht operativer orthopädischer manualmedizinischer Akut-Kliniken) ist eine medizinisch-wissenschaftliche Vereinigung von mittlerweile 37 Akutkrankenhäusern, die im nicht operativen orthopädisch-unfallchirurgischen, manualmedizinischen und schmerztherapeutischen Bereich tätig sind. Die ANOA entwickelt individuelle Therapiekonzepte, die explizit nicht-operative Elemente wie z.B. Manuelle Medizin, Psychotherapie oder andere wissenschaftlich fundierte schmerzmedizinische Methoden, miteinander kombinieren. Die ANOA ist der Auffassung, dass nur im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung langfristig wirksame Therapiekonzepte umgesetzt werden können. Dazu hat die ANOA klinische Behandlungspfade mit besonderen Behandlungsschwerpunkten entwickelt. Das ANOA-Konzept basiert auf den neuesten medizinischen Erkenntnissen und ist wissenschaftlich überprüft.

Kontakt: www.anoa-kliniken.de

Bei diesem Blog-Beitrag handelt es sich um einen Gastbeitrag, der nicht zwingend die Meinung der Redaktion der Aktion Gesunder Rücken e. V. wiedergibt.

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