Dynamisches Sitzen kräftigt die Wirbelsäule und verbessert den Datenfluss zwischen Gehirn und Muskulatur

Homeoffice, Büro, Autofahren: Laut dem DKV-Report 2021 verbringen die Deutschen bedenklich viel Zeit im Sitzen. Werktags sind es im Schnitt 8,5 Stunden – und damit noch um eine Stunde mehr als bei der letzten Erhebung des privaten Krankenversicherers im Jahr 2018. Bei jungen Erwachsenen ist die tägliche Sitzzeit besonders stark angestiegen – bei gleichzeitigem Rückgang der körperlichen Aktivität.

Die gesundheitlichen Risiken des Dauersitzens sind hinlänglich bekannt: Erhebliche Schädigungen von Wirbelsäule und Bandscheiben, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Depressionen können die Folge sein. Der täglichen Sitzfalle zu entkommen, ist jedoch gar nicht so leicht. Denn rund die Hälfte der arbeitenden Menschen in Deutschland verbringt zwangsläufig ein Drittel des Tages im Sitzen.

Monotones Sitzen lässt die Muskeln verkümmern

Neben gezielten Bewegungspausen hilft deshalb vor allem eines: das Sitzen selbst bewegter zu gestalten. Das gelingt mit einem bewegungsfördernden Bürostuhl, der monotonem Verharren beim Sitzen konsequent entgegenwirkt.

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