Hunde wirken sich positiv auf den Menschen aus: Sie motivieren uns zur Bewegung, regen allein durch ihre Anwesenheit die Produktion des „Kuschelhormons“ Oxytocin an und schützen vor der Volkskrankheit Burnout. Hunde im Büro verbessern das Engagement, die Motivation und die Kommunikation der Mitarbeiter. Viele gute Gründe also, um sich auf einen vierbeinigen Freund einzulassen. Wissenschaftler der Universität Uppsala in Schweden lieferten nun den Nachweis, dass der Besitz eines Hundes nicht nur Balsam für die Seele ist, sondern tatsächlich die Gesundheit seines Frauchens oder Herrchens verbessert. Sie stellten in einer Bewegungs-Studie fest, dass Hundebesitzer deutlich seltener wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Krankenhaus behandelt werden und ihr Sterberisiko im Vergleich zu Menschen, in deren Haushalt kein Hund lebt, um ein Drittel niedriger ist. Inzwischen erkennen auch immer mehr Arbeitgeber, dass Bürohunde viele positive Effekte auf ihre Beschäftigten haben – und lassen Hunde im Büro zu.

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